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18.08.2010
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BE Kanton
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Grüne Personen
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Therese Frösch Blaise Kropf Franziska Teuscher Alec Von Graffenried
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Nationalratswahlen
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Die Grünen wollen vier Sitze. Die Grünen Kanton Bern haben gestern Abend an der Delegiertenversammlung in Biel erste Entscheide im Hinblick auf die nationalen Wahlen vom Herbst 2011 gefällt. Dabei gab Präsident Blaise Kropf bekannt, dass zwei der drei Nationalräte wieder kandidieren: Franziska Teuscher und Alec von Graffenried. Die 59-jährige Therese Frösch hingegen tritt nicht zur Wiederwahl an. Die ehemalige Stadtberner Gemeinderätin wird am Ende der Legislatur nach acht Jahren aus dem Nationalrat zurücktreten. Die Delegierten verabschiedeten ein Papier mit sechs Grundsätzen zu den nationalen Wahlen 2011. Demnach wollen die Grünen "mit dem bestmöglichen Aufgebot an Kandidaturen" ihre drei Nationalratsmandate verteidigen und einen vierten Sitz hinzugewinnen. (...). Bieler Tagblatt. Mittwoch, 18.8.2010
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22.03.2010
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Bern
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Personen
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Therese Frösch
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Die grüne Nationalrätin Therese Frösch hat geheiratet. Sie und ihr Partner - ein französischer Staatsbürger afrikanischer Herkunft - haben sich am vorletzten Freitag das Ja-Wort gegeben. Wegen des Papierkriegs verzögerte sich die Hochzeit bis Mitte März. Die 58-Jährige und der 60-Jährige waren schon in jungen Jahren ein Paar, bevor sie vor vier vier Jahren wieder zusammenfanden. Berner-Zeitung. Montag, 22.3.2010
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23.02.2009
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Schweiz
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Grüne Personen
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Therese Frösch
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Fraktionen
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Zwei Rücktritte aus Führungsgremien. Die Grünen verlieren Führungskräfte: Fraktionschefin Therese Frösch und Generalsekretär Hubert Zurkinden treten zurück. Therese Frösch habe nach ihrem Eintritt in die Geschäftsprüfungsdelegation beschlossen, ihr Amt an der Fraktionsspitze zur Verfügung zu stellen, teilte die Grüne Partei am Samstag, 21.2.2009, nach ihrer Fraktionssitzung mit. Frösch hatte die Fraktion ab 2005 geleitet. Die damals 14-köpfige Gruppe wuchs nach den Wahlen 2007 auf 24 Personen an. (...). Mit Foto. Bieler Tagblatt 23.2.2009
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06.02.2007
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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"Die Kopfprämie ist das Unsozialste". Therese Frösch will die Krankenkasse entmachten. Die Einheitskasse erfülle ein demokratisches und ein soziales Anliegen, sagt die Präsidentin des Initiativkomitees "Für eine soziale Einheitskrankenkasse". Heute habe der Kassenverband Santésuisse das Sagen. Interview. Mit Foto. Markus Brotschi. BT 6.2.2007
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11.01.2007
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Therese Frösch distanziert sich von SP. Die grüne Berner Nationalrätin Therese Frösch, Präsidentin des Initiativ-Komitees für eine "soziale Einheitskrankenkasse", ist verärgert. Der Grund: Für die Umsetzung der Initiative, die am 11. März vors Volk kommt, schlägt die SP Schweiz neuerdings den gezielten Ausbau des Prämienverbilligungs-Systems vor (Bund 10.1.2007). Patrick Feuz,. Bund 11.1.2007
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19.10.2006
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Schweiz
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Einheitskrankenkasse Personen
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Therese Frösch
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Probleme anpacken statt schwarzmalen. Debatte zur Einheitskrankenkasse. In der WOZ 36/06 argumentierten Gesundheitsfachleute der Zeitschrift "Soziale Medizin" gegen die Initiative für eine Einheitskrankenkasse. Nach Franco Cavalli (WOZ 38/06) antwortet auch die grüne Berner Nationalrätin und Präsidentin des Initiativkomitees, Therese Frösch. WOZ 19.10.2006
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09.06.2005
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Bern
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Personen Sozialdirektion
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Therese Frösch Edith Olibet
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Grosser Wurf einstweilen vertagt. Therese Fröschs "radikale Neuorientierung" für Berns Sozialpolitik ist schubladisiert - Edith Olibet tut sich schwer. Vor genau einem Jahr forderte Therese Frösch mit der Berner Sozialplattform "sozialraumorientiertes" Umdenken, verhiess Nägel mit Köpfen, setzte auch sofort eine Arbeitsgruppe ein. Allein, die Gruppe ist seither erst zweimal zusammengetreten. Gegangen ist so gut wie nichts, die Dynamik ist weg - und Nachfolgerin Edith Olibet ist skeptisch, nimmt Abstand. Mit Fotos. Rudolf Gafner. Bund 9.6.2005
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25.04.2005
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Schweiz
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Personen Schengen-Dublin-Abkommen
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Therese Frösch
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Schengen: Therese Frösch tritt gegen Ueli Maurer an. Die kantonale SVP hat sich für ein Ja zu Schengen und zur Personenfreizügigkeit entschieden. Nicht so die SVP Ostermundigen. Sie spricht sich mit grossem Mehr gegen die Abkommen zwischen der Schweiz und der EU aus. Nun veranstaltet die Orts-SVP hierzu ein Streitgespräch. Am 3. Mai um 19 Uhr kreuzen SVP-Schweiz-Präsident Ueli Maurer und Nationalrätin Therese Frösch vom Grünen Bündnis im Saal des "Bären Ostermundigen" in dieser Frage die Klingen. Nach der Podiumsveranstaltung gibt es ein Nachtessen. Bund 25.4.12005
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11.11.2004
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Bern
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Grünes Bündnis Bern Personen
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Therese Frösch Fredi Lerch Fredi Lerch
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Bern ist erstaunlich urban. Durch den Monat mit Therese Frösch. Interview. Mit Foto. Fredi Lerch. WOZ 11.11.2004
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04.11.2004
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Regieren ohne Dreamteam. Durch den Monat mit Therese Frösch. Interview. Mit Foto. Fredi Lerch. WOZ 4.11.2004
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01.05.2004
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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"Der weltweit grösste Festtag". Streitgespräch zum 1. Mai: Verschiedene Wege führen zu sozialer Gerechtigkeit. Gesamtarbeitsverträge stehen unter Druck, es wird gestreiekt. Therese Frösch, Stadtberner Sozialdirektorin und Rudolf Stämpfli, Unternehmer und Arbeitgeberpräsident, debatieren zum 1. Mai über sozialen Freiden und "Abzockerei". Interview. Foto Adrian Moser. Markus Dütschler. Bund 1.5,.2004
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03.12.2003
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Die Grüne sang die Hymne nicht. Neu im Rat (2). Therese Frösch (Grüne) sitzt seit 11 Jahren in Berns Stadtregierung - und hat die Lust am Politisieren nicht verloren. Hannah Einhaus. BT 3.12.2003
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03.12.2003
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Die Grüne sang die Hymne nicht. Neu im Rat (2). Therese Frösch (Grüne) sitzt seit 11 Jahren in Berns Stadtregierung - und hat die Lust am Politisieren nicht verloren. Hannah Einhaus. BT 3.12.2003
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24.10.2003
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Frösch tritt nicht mehr an. Die grüne Stadtberner Gemeinderätin und neue Nationalrätin, Therese Frösch, tritt zu den Gemeindewahlen 2004 nicht mehr an. Sie will "jüngeren, unverbrauchten Kräften" Platz machen. BT 24.10.2003
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24.10.2003
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Frösch tritt nicht mehr an. Die grüne Stadtberner Gemeinderätin und neue Nationalrätin, Therese Frösch, tritt zu den Gemeindewahlen 2004 nicht mehr an. Sie will "jüngeren, unverbrauchten Kräften" Platz machen. BT 24.10.2003
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13.08.2003
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Ein "animal politique" plampt nicht aus. Kämpferisch im neuen Amt - heute etwa, beim Krippen-Hosenlupf im Gemeinderat: Therese Frösch, Berns neue Sozialdirektorin. Mit Foto. Interview. Rudolf Gafner,. Bund 13.8.2003
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13.08.2003
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Ein "animal politique" plampt nicht aus. Kämpferisch im neuen Amt - heute etwa, beim Krippen-Hosenlupf im Gemeinderat: Therese Frösch, Berns neue Sozialdirektorin. Mit Foto. Interview. Rudolf Gafner,. Bund 13.8.2003
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20.03.2003
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BE Kanton
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Grünes Bündnis Bern
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Therese Frösch Regula Rytz Franziska Teuscher
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Nationalratswahlen
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Chance für grüne Opposition. Mit Teuscher, Frösch und Rytz zum dritten Nationalratssitz? Bund 20.3.2003
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20.08.1993
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Schweiz
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Personen VPOD VPOD Bern Kanton VPOD Bern SVB
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Therese Frösch
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Sparmassnahmen Gemeinderat Bahnpost
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„Frau Frösch, wo ist denn jetzt eigentlich gespart worden?“. Brief an die Redaktion. OeD 20.8.1993
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20.08.1993
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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"Frau Frösch, wo ist denn jetzt eigentlich gespart worden?". Brief an die Redaktion. OeD 20.8.1993
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31.07.1993
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Bern
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Finanzdirektion Personen
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Therese Frösch
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Grüne Finanzchefin macht sich unbeliebt: Berner Rekorddefizit trotz Steuererhöhung. BT 31.7.1993
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25.01.1993
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Schweiz
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Personen
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Therese Frösch
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Finanzdirektorin Therese Frösch. Therese Frösch soll die Finanzdirektion übernehmen, Josef Bossart in die Fürsorge und Gesundheitsdirektion wechseln. Dies beantragt der Gemeinderat der Stadt Bern. TW 25.1.1993
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13.12.1989
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BE Kanton
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Grosser Rat BE Kanton Personen Spital VPOD BE Kanton
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Therese Frösch
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Nachtarbeit Volltext
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Erste Reaktionen: Hauptforderung erfüllt. Der Entscheid des Grossen Rates zugunsten einer Zeitgutschrift für Nachtarbeit in Spitälern und Heimen wird von den Initiantinnen grundsätzlich als Erfolg gewertet. sus. Therese Kirac vom Schweizerischen Berufsverband für Krankenschwestern äusserte sich in einer ersten Stellungnahme direkt nach der Abstimmung im Grossen Rat gegenüber der „Berner Tagwacht“: „Es ist ein Erfolg, allerdings mit der kleinen Enttäuschung, dass die Zeitgutschrift nun erst am ersten April 1990 realisiert wird und dass statt der geforderten 25 Prozent nur 20 Prozent gewährt werden.“ Die Hauptforderung sei immerhin durchgekommen, nämlich die Zeitgutschrift für alle, auch für die Teilzeitangestellten. Den Erfolg schreibt sie weitgehend der grossen Solidarität in der Spitalbewegung und der Demonstration von letzter Woche zu. (...).
Berner Tagwacht, 13.12.1989.
VPOD BE Kanton > Nachtarbeit. Grosser Rat.doc.
Nachtarbeit. Grosser Rat..pdf
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